Pilates statt dem Zug nachrennen

Seit nun fast 10 Monaten befindet sich Horyzon mehr oder weniger komplett im Home Office. Wie geht es dem Team damit und welche Herausforderungen stellen sich? Unsere Mitarbeiter*innen geben in einer Serie einen Einblick, wie sie die Zeit im Home Office erleben. Den Anfang macht Isabelle Aebersold, Programmverantwortliche für Kolumbien & Palästina, sowie stv. Geschäftsleiterin:

«Für mich ist der Fall klar, ich geniesse den neuen Arbeitsmodus im Homeoffice sehr! Dadurch, dass ich nicht mehr täglich zwischen Zürich und Olten hin und her pendeln muss, haben sich mir ganz neue Optionen zur Gestaltung meines Arbeitstages eröffnet: Statt am Morgen auf den Zug zu rennen, kann ich eine spontane Pilates Session einlegen oder einfach noch eine Stunde länger schlafen. Die Mittagspausen verbringe ich oft spazierend im Wald und nach Feierabend bleibt sogar noch Zeit, um Mal wieder ein Buch zu lesen. Was jedoch das Home Office nicht bieten kann, sind die spontanen Austausche mit den Teamkolleg*innen. Klar sind wir digital gut miteinander vernetzt, aber Skype kann halt den persönlichen Kontakt nicht vollständig ersetzen. Zum Glück habe ich seit 2 Monaten einen kleinen Kater, mit welchem ich mich unterhalten kann, wenns mir zu einsam wird im Home Office ;-) »

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